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NUR DAS EIGENE KÖNNEN SETZT PORZELLAN SEINE GRENZEN

 

Für Birgit ist das Drehen auf der Töpferscheibe noch immer die schönste Arbeitsweise mit Ton und Porzellan zu arbeiten. Die Balance zwischen der Transparenz und Zartheit – die nur Porzellan, das «weisse Gold», wie es früher genannt wurde, hat – sowie der Widerstandskraft und Härte des Scherbens zu finden, ist Birgit bei ihrer Arbeit wichtig.

Porzellan braucht keine Glasur, um den Scherben abzudichten. Deswegen setzt Birgit die Glasur als Stilmittel und Kontrast ein.

Ihre Karriere begann Birgit mit einer Berufslehre zur Scheibentöpferin. Nach Gesellenjahren schloss sie ihre Ausbildung als Töpferin mit der Meisterschule ab. Während sie ihre Kinder grosszog, war die Töpferei ein Hobby. Ihre eigene Werkstatt eröffnete sie vor fünf Jahren.

In einer alten, umfunktionierten Scheune oberhalb des Zürichsees entstehen Birgits kostbaren Porzellankreationen.